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Orientierung


Wer Traditionelle Thaimassage mit Erotik verbindet, liegt völlig falsch! Entgegen der weitverbreiteten Fehleinschätzung, daß Thaimassage dem Rotlichtmillieu Bangkoks entspringt, handelt es sich hier um eine vor über 2.500 Jahren in Indien begründete altehrwürdige Massageform. Diese hat nichts zu tun mit den zweifelhaften „Serviceleistungen“ von unseriösen „Massagesalons“, in denen sich hinter „Massage“ oft getarnte Prostitution verbirgt. Wir distanzieren uns von derartigen Etablissements und bemühen uns um die Aufrechterhaltung und Weiterverbreitung einer uralten Tradition.


Ursprung

Traditionelle Thaimassage – in Thailand bekannt als „NUAD“ bzw. „Nuad Phaen Boran“ (direkt übersetzt: „altehrwürdige Massage“) – wurzelt im Buddhismus und hat ihre Ursprünge in den indischen Veden. Hieraus ergeben sich Parallelen zum Yoga, was die von manchen Experten gewählte Bezeichnung „Yoga-Massage“ bzw. „Thai-Yoga-Massage“ erklärt.


Geschichte
Ihr Begründer war der nordindische Arzt und Freund des Buddha, Jivaka Kumar Bhaccha –thailändisch genannt „ Shivago Komarpaj“. Zusammen mit dem Buddhismus kam die von ihm entwickelte Massageform nach Thailand.


Gegenwart
Diese einzigartige Massagekunst wird auch heute noch im ältesten buddhistischen Tempel Bangkoks, dem Wat Po (Phra Chetuphon Tempel), ausgeübt und von der Wat Po THAI-TRADITIONAL-MEDICAL-SCHOOL gelehrt. Die dort ausgebildeten Masseure und Massagelehrer bzw. –Lehrerinnen genießen höchsten Ruf im Lande.

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Massage als aktive Meditation
Nach der buddhistischen Meditationslehre entstehen innere Ruhe und Herzensfriede durch Konzentration auf ein Objekt. Während der Massage wird das Bewußtsein auf den Körper gesammelt gehalten. Der Geist erfährt durch aufmerksame Beobachtung der gegenwärtigen „heilsamen Berührung“ Entlastung von den Alltagssorgen. Durch diese geistige Entspannung entsteht Raum zur Entwicklung positiver Gedankenmuster. Diese „heilsamen Gedanken“ sind unverzichtbare Voraussetzung für zukünftige positive Veränderungen auch auf der körperlichen Ebene, da der entspannte Geist jede Zelle zur körperlichen Entspannung steuert. Die Massage ist somit auch eine Form aktiver Meditation.

Wer in dieser hektischen Welt Ruhe und Entspannung für Körper, Geist und Seele sucht, kann während einer zwei bis dreistündigen Massage eine Auszeit vom Alltag nehmen und dabei den Begriff „Wellness“ neu für sich definieren. Es sind aber auch kürzere Massagesitzungen möglich.

Jum´s traditionelle Thaimassage - D. Frauenschläger - Tillypark 42 - 90431 Nürnberg - 0911-5971313

rechts:
Der Wat Po gilt als spirituelles Zentrum der Traditionellen Thaimassage

links:

Die Hauptkapelle „Phra Uposata“ ist das spirituelle Herz im Wat Po-Kloster. Ein Ort für Gebete und innere Ruhe.

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Nürnberg, 09.04.2012 - © by Dieter Frauenschläger JUM´s traditionelle Thaimassage, Nürnberg

 

(Konzeption, Gestaltung & Realisation von Wolfgang H. Seifert | der-TK-Berater.de)

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